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Der Einfluss von Rotwein auf asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA)-System in humanen Endothelzellen
Projektbearbeiter:
Birthe Fulge
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Das Auftreten der kardiovaskulären Erkrankungen wird in Korrelation mit Fehlernährung, Bluthochdruck, Rauchen, Stress, Bewegungsmangel und Alter der Menschen häufiger. Mehrere epidemiologische Studien kamen zum Ergebnis, dass in einigen Regionen Frankreichs trotz einer fettreichen Nahrungsaufnahme, weniger Bewegung und starkem Zigarettenkonsum die niedrigste Sterblichkeitsrate durch koronare Herzkrankheit im Vergleich zu anderen westlichen Ländern liegt. Dieser Befund führte zum Begriff des "French Paradox". Als eine mögliche Erklärung dieses Phänomens wurde die höhere Aufnahme von Rotwein in Erwägung gezogen. Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) ist ein endogener Inhibitor der Stickstoffmonoxid Synthase und gilt als neuer kardiovaskulärer Risikofaktor. Eine Senkung von ADMA und damit konsekutiv erhöhter NO-Bildung könnte den antiarteriosklerotischen Effekt von Rotwein erklären. Unsere Untersuchungen sollen dazu beitragen, den Einfluss von Rotwein unterschiedlicher Herkunft (Deutschland, Italien und Frankreich) auf die Neusynthese und den Metabolismus von ADMA in humanen Endothelzellen aufzuklären.

Schlagworte

Rotwein, asymmetrisches Dimethylarginin
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