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Trainingswirkungsanalysen und prozessbegleitende Leistungsdiagnostik im olympischen Bogenschießen
Projektbearbeiter:
Dr. Nico Ganter, Synke Giggel M.A.
Finanzierung:
Bund;
Im Bogenschießen steht im Jahr 2007 die in Leipzig auszutragende Weltmeisterschaft an, die zugleich der Qualifikation zu den olympischen Spielen im Jahr 2008 dienen soll. Um den Trainingsprozess zu optimieren, besteht das Ziel, auf der Basis von Trainingsprotokollierungen, umfassender prozessbegleitender leistungsdiagnostischer Maßnahmen sowie von Wettkampfergebnissen entsprechende Trainingswirkungsanalysen (TWA) mit den deutschen Kaderathleten in Vorbereitung auf die WM und die olympischen Spiele durchzuführen. Ein umfassendes Instrumentarium leistungsdiagnostischer Verfahren zum Bogenschießen wurde im Rahmen vorangegangener Projekte entwickelt:
(a) System Noptel zur Erfassung der Bewegung des Bogens (b) System zur Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Auszugslänge © Erfassung der KSP-Schwankungen beim Zielen (d) EMG (e) Erfassung der Zeitdauer Klicker-Schuss. Alle Systeme sind nahezu rückwirkungsfrei einzusetzen.

Methoden zur TWA (Modellbildung):
Zeitreihenanalysen, Neuronale Netze, Neuro-Fuzzy-Methoden, antagonistische Modelle.

Auf der Basis entsprechender validierter einzelfallanalytischer Modelle soll dann versucht werden das individuelle Training der Schützen zu optimieren.

Schlagworte

Bogenschießen, Modellbildung, Trainingswirkungsanalyse
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