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Untersuchungen zur sensomotorischen Wahrnehmungsschulung von Menschen mit Behinderungen - Zur Optimierung der sportartspezifischen Leistung im Schwimmen
Projektbearbeiter:
M.A. Jan Pabst
Finanzierung:
Bund;
Bei körperbehinderten Schwimmern kann die Wahrnehmung einer widerstandsgünstigen Wasserlage, demzufolge die Stabilisierung des Körpers im Wasser, durch ihre funktionelle Beeinträchtigung erschwert sein. Mit einem gezielten Trainingsprogramm soll die Wahrnehmung von Wasserwiderständen geschult und der Athlet für die individuell günstigste Wasserlage sensibilisiert werden. Gelingt es dem Sportler, die aus dem passiven Wahrnehmungstraining erlangten Erkenntnisse in das aktive Schwimmen zu übertragen, könnte die schwimmsportliche Leistung positiv beeinflusst werden.
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Konzeption und Durchführung eines "Wahrnehmungstrainings" mit unterschiedlichen Methoden ("Portables Schwimmspezifisches Test- und Trainingsgerät (PSTT)" nach Schega et al. (2002) vs. Strömungskanal).

Schlagworte

Behindertensport, Schwimmen, Sensomotorische Wahrnehmung

Publikationen

2006
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2005
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2004
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Kontakt

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