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LISA Levothyroxin und lodid in der Strumatherapie als Mono- oder Kombinationstherapie
Finanzierung:
Industrie;
Aufgrund des geringen Jodgehaltes der Nahrung ist Deutschland seit der letzten Eiszeit ein Jodmangelgebiet. Jodmangel ist die häufigste ursache für eine Schilddrüsenvergrößerun (Struma). Bei Fortschreiten dieser Vergörßerungkann es zu einer Verengung der Luftröhre mit verschiedenen daraus resultierenden Symptomen kommen. Im weiteren Krankheitsverlauf kann darüber hinaus einübermäßiges Wachstum zur Entstehung von "kalten" oder "heißen" Schilddrüsenknoten führen.

An dieser Studie werden ca. 60 Studienzentren in Deutschland teilnehmen, wobei insgesamt 1000 Patienten in die Studie aufgenommen werden sollen. Ziel einer jeden Behandlung ist es, das weitere Wachstumd er Schilddrüse und des Knotens zu verhindern bzw. zu verzögern.

Schlagworte

Jodmangel, Schilddrüsenknoten, Struma
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