Steuerung der permeability-transition Pore durch BK-Kanäle in Mitochondrien
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Anna Olzewska
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Mitochondrien können eine Schlüsselrolle bei der Apoptose spielen. Durch Öffnung der „Permeability Transition“-Pore wird Cytochrom c freigesetzt, das über Zwischenschritte die DNA-Fragmentierung im Zellkern auslöst. Diese Pore wird durch einen calciumaktivierten Kaliumkanal vom Typ BK gesteuert. Über Details dieser Interaktion ist wenig bekannt. Mit der „Patch-Clamp“-Methode wird der Strom durch einzelne BK-Kanäle untersucht, letztendlich um durch ein besseres Verständnis der Kanalinteraktionen pharmakologische Möglichkeiten zur Unterdrückung des programmierten Zelltods bei neurodegenerativen Erkrankungen zu finden. Kooperationen:
Adam Szewczyk, Nencki Institute of Experimental Biology, Warschau
Schlagworte
Minocyclin, mtBK-Kanal, permeability-transition Pore
Publikationen
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Kontakt
apl. Prof. Dr. Detlef Siemen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Neurologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714415
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