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Völkerrechtliche Implikationen einer Kündigung der ICSID-Konvention
Projektbearbeiter:
LL.M. Prof. Dr. Christian Tietje, LL.M. Dr. Karsten Nowrot, Clemens Wackernagel
Finanzierung:
Haushalt;
Die Convention on the Settlement of Investment Disputes between States and Nationals of Other States (ICSID-Konvention) von 1966 bildet den in der gegenwärtigen Investitionspraxis bedeutendsten institutionalisierten völkerrechtlichen Ordnungsrahmen für die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Gaststaaten und ausländischen Investoren. Vor dem Hintergrund des präzedenzlosen Vorgangs einer Kündigung dieses Vertragswerkes durch Bolivien im Mai 2007 widmet sich das Forschungsvorhaben den völkerrechtlichen Implikationen dieses Vorgangs unter besonderer Berücksichtigung der fortbestehenden Möglichkeiten für betroffene ausländische Investoren, weiterhin entsprechende internationale Streitbeilegungsverfahren einzuleiten.

Schlagworte

Bolivien, ICSID, Internationales Investitionsrecht, Rechtswissenschaft, Völkerrecht
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