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The Legal Framework Governing Economic Relations between the European Union and China
Projektbearbeiter:
LL.M. Prof. Dr. Christian Tietje, Karsten Nowrot LL.M. u.a. Prof. Dr. Urs Peter Gruber
Finanzierung:
Die Volksrepublik China ist für Europa schon seit mehreren Jahren der wichtigste Exportmarkt in Asien. Umgekehrt ist die Europäische Union der wichtigste Handelspartner Chinas. Die herausragenden wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der EU haben ihre wesentliche Grundlage in komplexen Rechtsregimen, die den grenzüberschreitenden Handel ermöglichen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Projekt mit verschiedenen Aspekten der rechtlichen Ausgestaltung dieser Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der EU. Im Rahmen dieses Projekts findet unter anderem eine vom DAAD finanziell geförderte zweiwöchige Summer School an der Economic and Trade Law School der University of Political Science and Law in Chongqing, China statt. Diese hat zum einen das Ziel, den teilnehmenden chinesischen Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern die rechtlichen und ökonomischen Grundlagen des europäischen Wirtschaftsrechts zu vermitteln. Zum anderen beinhaltet sie ein wissenschaftliches Symposium zu aktuellen Problemen der Handelsbeziehungen EU/China. An dieser Veranstaltung werden bekannte chinesische WissenschaftlerInnen teilnehmen. Inhaltlich geht es um hochaktuelle Themen wie u.a. den Antidumpingzöllen auf chinesische Lederschuhimporte und neuste Entwicklungen im internationalen Investitionsschutzrecht.

Schlagworte

China, EU, Europarecht, Internationales Wirtschaftsrecht
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