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Handelspolitische Schutzinstrumente
Projektbearbeiter:
LL.M. Prof. Dr. Christian Tietje, LL.M. Bernhard Kluttig
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Die Thematik handelspolitischer Schutzinstrumente ist in Zeiten zunehmender Globalisierung und steigender wirtschaftlicher Interdependenzen von enormer ökonomischer Bedeutung für die europäische Wirtschaft und den weltweiten Handel. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes erfolgt unter anderem die rechtliche und wirtschaftliche Beratung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Zusammenhang mit Stellungnahmen der Bundesrepublik zum Grünbuch der Europäischen Kommission mit dem Titel "Das globale Europa: Die handelspolitischen Schutzinstrumente der EU in einer sich wandelnden globalen Wirtschaft". Zudem werden mehrere Gutachten zu strittigen Fragen des Rechts der handelspolitischen Schutzinstrumente erarbeitet. Weiterhin sind die Durchführung von Workshops geplant. So fand am 8./9. Februar 2007 in Halle ein Symposium zu dieser Thematik statt. Zu der Tagung, welche in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, dem Bundesverband der Deutschen Industrie, e.V., dem Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V., und der Rechtsanwaltskanzlei Covington & Burling LLP durchgeführt wurde, konnten unter anderem Vertreter der Europäischen Kommission, des Bundeswirtschaftsministeriums, der Industrie, des Handels, der Verbände und der Anwaltschaft begrüßt werden.

Schlagworte

Anti-Dumping, EU, Europarecht, Handelspolitische Schutzinstrumente, Internationales Wirtschaftsrecht, WTO

Publikationen

2009
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