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2. Folgeprojekt - Modellprojekt zur Grünlandaufwertung in FFH-Gebieten mittels neuer Methoden zur Etablierung von Zielarten - Entwicklung und Sicherung des günstigen Erhaltungszustandes
Projektbearbeiter:
Dipl.-Biol. Karen Runge, Dipl.-Ing. (FH) Konstanze May, Dipl.-Geogr. Ralf Schmiede
Finanzierung:
Land (Sachsen-Anhalt) ;
2. Folgeprojekt - Modellprojekt zur Grünlandaufwertung in FFH-Gebieten mittels neuer Methoden zur Etablierung von Zielarten -  Entwicklung und Sicherung des günstigen Erhaltungszustandes
Spenderfläche Coswiger Luch
Derzeit entsprechen viele Grünländer innerhalb von FFH-Gebieten den Kriterien von Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie nicht oder weisen keinen günstigen Erhaltungszustand auf. Trotz ± optimaler Standortbedingungen und einem langjährigen extensiven Pflegemanagement fehlt vielen Grünlandbeständen ein lebensraumtypisches Arteninventar. Innerhalb des Projektes werden in fünf Projektgebieten im Landkreis Wittenberg verschiedene naturnahe Begrünungsmethoden (Mahdgutübertrag, Wiesendrusch, Einsaat mit gebietsheimischem Saatgut) zur aktiven Einbringung von Zielarten in ausgewählten Grünlandflächen erprobt. Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes ist die erfolgreiche Umwandlung eines Ackerstandortes im Landkreis Jerichower Land in artenreiches Grünland (LRT 6510 mit Übergängen zu LRT 6440). Ein angepasstes Pflegemanagement soll den Maßnahmenerfolg unterstützen.
Begleitend wird ein wissenschaftliches Monitoring durchgeführt.

Schlagworte

Etablierung von Zielarten, FFH-Gebiete, Grünlandaufwertung, naturnahe Begrünungsmethoden
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