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Genealogische Verwandtschaft und gelebte Erfahrungen: die Konstruktion kollektiver Identitäten in Nord-Kirgistan
Projektbearbeiter:
Svetlana Jacquesson Zentrum für Interdisziplinäre Regionalstudien ¿ Vorderer Orient, Afrika, Asi
Finanzierung:
Volkswagen Stiftung ;
Das Projekt untersucht die Rolle des Zusammenspiels von Genealogie und Geschichte für die Herausbildung kollektiver Identität. Feldforschung wird komparativ an zwei Orten durchgeführt: unter den Nachkommen einer berühmten historischen Persönlichkeit (Ormon, Khan der Kirgisen, gest. 1854) sowie unter Mitgliedern einer Gemeinschaft, die keinen Anspruch auf genealogische Identifikation erheben.

Anmerkungen

Projektleitung Prof. Dr. Burkhard Schnepel und Prof. Dr. Jürgen Paul (Orientalisches Institut), M.-L.U) Externe Beratung: Prof. Dr. Ildikó Bellér-Hann (Dpt. of Cross-Cultural and Regional Studies, University of Copenhagen)

Schlagworte

Genealogie, Kirgistan, Kollektive Identität
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