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Digi-Dak (Digitale Fingerspuren) - Teilprojekt Vorgehensmodell für die digitale Fingerspurerfassung
Projektbearbeiter:
Stefan Kiltz
Finanzierung:
Bund;
Das Verbundprojekt Digi-Dak widmet sich der Erforschung von Mustererkennungstechniken für Fingerspuren, welche mittels berührungsloser optischer 3D-Oberflächensensortechnik erfasst werden. Das generelle Ziel ist es, eine Verbesserung/Unterstützung der kriminalistischen Forensik (Daktyloskopie) zu erzielen. Insbesondere liegt der Fokus des Projektes dabei auf potentiellen Szenarien in präventiven und forensischen Prozessen. Prof. Dr.-Ing. Jana Dittmann ist Verbundkoordinator für das Forschungsvorhaben Digi-Dak.

Das Ziel des bearbeiteten Teilprojektes Vorgehensmodell für die digitale Fingerspurerfassung ist die Entwicklung von Vorgehensmodellen für Mustererkennungstechniken von Fingerspuren zur Verbesserung und Unterstützung der kriminalistischen Forensik (Daktyloskopie) mit dem Fokus auf potentielle Präventivszenarien speziell auch für Spurenüberlagerung und Altersdetektion.

Digi-Dak (Digitale Fingerspuren) wird im Rahmen der BMBF-Bekanntmachung Mustererkennung im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit der Bundesregierung gefördert.

Schlagworte

Alterungsdetektion, Daktyloskopie, Kriminalistische Forensik, Mustererkennung, Spurenüberlagerung
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