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Entwicklung einer Methode zur schnellen Bestimmung von Qualitäts- und aromarelevanten Parametern von Most und Wein Teilprojekt: Erstellung der FTIR-Kalibrierungen für die Qualitätsparameter von Most und Wein
Projektbearbeiter:
B. Parthey, S. Leuchtenberg
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Während der kurzen Zeit der Traubenannahme in den Monaten September und Oktober fallen große Mengen von Trauben in den Annahmestellen an. Hierbei wird zur Bewertung bislang für die Trauben und Moste oftmals nur das Mostgewicht herangezogen. Das Qualitätspotential von Trauben und Most spiegelt sich jedoch nicht nur darin wieder, sondern insbesondere auch in einer hohen Aromareife. In den FTIR-Absorbtionsspektren, welche bisher nur zur Bestimmung von analytischen Standardparametern genutzt werden, steckten unzählige Informationen über die unterschiedlichsten Aromainhaltsstoffe von Most und Wein.
Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Methode zur Bestimmung der Qualität von Weinen und Traubenmost durch eine objektive Beurteilung der Traubenqualität unter Berücksichtigung des typischen Aromaspektrums in verschiedenen Weinbaugebieten Mitteldeutschlands.
Damit soll den Weinproduzenten eine bessere Bewertungsmöglichkeit der angelieferten Moste und der sich daraus ergebenen Weine an die Hand gegeben werden. Die Beurteilung der Moste und Weine wird damit objektiv und die Qualität belegbarer.

Schlagworte

Most
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