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Entwicklung einer Prozesskette zur Herstellung von Pralinen mit Edelbränden ohne Zuckerzusatz in innovativen und individuellen Verpackungseinheiten
Projektbearbeiter:
Claudia Wysekal, Susanne Löffler
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Schokolade ist ein bedeutendes Genussmittel, speziell die alkoholgefüllte Praline ist sehr beliebt. Pralinenkästen dienen häufig als Präsent, so dass neben hochwertigen Pralinen auch edle und ansprechende Verpackungen sehr bedeutend sind. Im Projekt sollen alkoholhaltige Pralinen entwickelt werden, die ohne den üblich hohen Zuckeranteil hergestellt werden können. Der hohe Zuckeranteil sorgt für Stabilität und längere Haltbarkeit des Artikels, beeinflusst jedoch den Geschmack der Alkoholfüllung und somit das gesamte Produkt. Ziel ist es daher, die Schokoladenmatrix so zu ändern, dass ohne hohe Zuckerkonzentration eine lange Haltbarkeit gegeben ist und der reine Geschmack kostbarer Destillate zur Geltung kommt. Ein weiteres Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Verpackungen, mit denen jede beliebige Form darstellbar ist. Mit einer speziellen Siegeltechnologie und den notwendigen Klebstoffen/Beschichtungen sollen unter QS-Aspekten innovative Verpackungen entstehen. Damit eröffnen sich nicht nur große Chancen im Saisongeschäft (z.B. Ostern, Weihnachten, Muttertag), sondern auch im Bereich der Produktion kundenspezifischer Pralinenkästen.

Schlagworte

Alkoholfüllung, Praline, Schokolade, Zucker
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