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Formen und Funktionen des Humors in den späten Schriften von Mark Twain
Projektbearbeiter:
M.A. Ksenia Romashova
Finanzierung:
Land (Sachsen-Anhalt) ;
Im Gegensatz zu der verbreitenden Charakterisierung von Mark Twain als "Humorist" und "Kinder- und Jugendbuchautor" zeigen die in der späten Lebensphase des Autors verfassten Texte wenige Merkmale, die in diese Kategorien fallen. Vor diesem Hintergrund bemüht sich das Projekt um eine Aufarbeitung der späten Schaffensphase, bei der das in der Öffentlichkeit verbreitete Bild des Autors mit Hinblick auf die Inhalte und die Formen seines Schreibens untersucht werden sollen. In seiner Konzentration auf das literarische Schaffen eines der einflussreichsten Autoren und Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts in den USA richtet das Projekt den Blick auf das kulturelle Umfeld, in dem die späten Schriften des Autors entstanden. Mit seinem Interesse für biologische (Krankheit, Altern), psychologische (Verlust, Schmerz, Depression) und politische Faktoren (amerikanischer Imperialismus) verspricht das Projekt erhellende Einsichten zu einer prägenden Epoche der amerikanischen Zeit- und Kulturgeschichte.

Schlagworte

Amerikanische Literatur und Kultur, Humor, Mark Twain
Kontakt
Prof. Dr. habil. Holger Kersten

Prof. Dr. habil. Holger Kersten

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Philosophische Fakultät II

Institut für Anglistik und Amerikanistik

Adam-Kuckhoff-Straße 35

06108

Halle (Saale)

Tel.:+49 345 5523521

holger.kersten(at)amerikanistik.uni-halle.de

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