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ILEA T: Individuelle Lernentwicklungsanalyse im Übergang
Projektbearbeiter:
Katrin Liebers, Beate Heger, Benjamin Glathe, Steffen Schubert, Susanne Wergowski, Toni Simon
Finanzierung:
Bund;
ILEA T - ein verbindendes Instrument zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen  und individuellen Lermstamndsanalysen im Anfangsunterricht.
Die Transitionsforschung zeigt, dass der Übergang von vorschulischen Einrichtungen in die Schule einen bedeutsamen Entwicklungsabschnitt für das einzelne Kind und seine Familie beinhaltet, wobei die Passung zwischen den Anforderungen der Schule und den Lernvoraussetzungen der Kinder eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten darstellt. Ein zentrales Ziel liegt in der Entwicklung und Erprobung eines verbindenden Instruments zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen   und individuellen Lernstandsanalysen im Anfangsunterricht (ILeA 1    / ILeA 2   ), mit dessen Hilfe gezielte Beobachtungen, Dokumentationen und Analysen möglich werden sollen im Hinblick auf die
  • Themen und Interessen der Kinder
  • Bio-psycho-soziale Gesamtsituation
  • individuellen Lernvoraussetzungen im Bereich Literacy und Numeracy.
Der Mehrwert eines Instruments ILEA T liegt darin, dass es bislang kein vergleichbares Instrument gibt, das den punktuellen vertieften Blick auf den Entwicklungstand in der Übergangszeit mit der Beobachtung der Weiterentwicklung balanciert und dazu dient, Bildungsprozesse zu unterstützen, indem für einzelne Kinder in heterogenen Lerngruppen passende Angebote gemacht werden können. Zur Zeit ist die Aufmerksamkeit auf die Entwicklung und Validierung diagnostischer Materialien gerichtet. In die Validierungsstudie sind 800 Kinder Sachsen-Anhalts, Brandenburgs und der Schweiz einbezogen.

Das Projekt ILEA T wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF).

Fördersumme:: 418.452,99 ?

Schlagworte

Literacy, Numeracy, individuelle Bildungsdokumentation, pädagogische Diagnostik

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