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Entwicklung stationärer Notfallaufnahmen von AOK-Versicherten in Sachsen-Anhalt zwischen 2005 und 2010
Projektbearbeiter:
Theresa Huke
Finanzierung:
Haushalt;
Die Häufigkeit stationärer Notfallaufnahmen stieg von 2005 bis 2010 kontinuierlich bis auf einen Anteil von 45% aller Krankenhausfälle. Diese Entwicklung stellt die Krankenhäuser vor Herausforderungen hinsichtlich des Notfallmanagements und wirft Fragen zur Qualität und nachhaltigen Organisation der sektoralen Notfallversorgung auf. In diesem Projekt werden stationär abgerechnete Notfälle nach Diagnosen, Maßnahmen, Kosten und Region analysiert. Ergänzend werden leitfadengestützte Experteninterviews mit Vertretern der Krankenhäuser, KV, Krankenkasse und Politik durchgeführt. Wir differenzieren einen administrativen und einen medizinischen Notfallbegriff und erarbeiten Vorschläge für aussagefähigere Notfalldaten. Zunehmende Transparenz der regionalen Notfallversorgung ist ein Beitrag zu Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der medizinischen Versorgung insgesamt. Die Projektbearbeitung wurde durch ein Promotionsstipendium der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität für 6 Monate gefördert.

Schlagworte

Gesundheitsversorgung, Notfallversorgung
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