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Entwicklung und Fortschreibung methodischer Standards für Sekundärdatenanalysen
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Sekundärdatenanalysen, speziell mit Daten von gesetzlichen Krankenversicherungen und anderen Sozialversicherungsträgern, haben sich in den letzten Jahren innerhalb der Versorgungsforschung etabliert. Damit erwächst die Notwendigkeit methodische Standards für die wissenschaftliche Nutzung dieser Daten zu etablieren, die den spezifischen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Sekundärdatenanalyse gerecht werden. Die Arbeitsgemeinschaft Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS; KO-Sprecher Dr. E. Swart) der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) sowie der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) hatte im Jahre 2005 erstmals eine Gute Praxis Sekundärdatenanalyse (GPS) formuliert und ein Handbuch Routinedaten im Gesundheitswesen herausgebracht. In den Jahren 2011 und 2012 wird die GPS einer Revision unterzogen, anschließend das Handbuch einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen, so dass es anschließend auch als Lehrbuch für die steigende Anzahl von Wissenschaftlern mit Zugang zu Sekundärdaten dienen kann.

Schlagworte

Sekundärdaten, Sozialversicherungsträger

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