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Untersuchung der Differenzierungsmöglichkeiten von Fremdkapitalkostensätzen nach den Geschäftsbereichen des VNG Konzerns im Kontext einer wertorientierten Steuerung
Finanzierung:
Haushalt;
Anstelle der langfristigen Gewinnmaximierung zählt heutzutage immer mehr die wertorientierte, d. h. auf die Maximierung des Unternehmenswertes ausgerichtete, Unternehmenssteuerung  zu den primären Aufgaben des Managements. Dabei stellt die Kapitalstruktur einen entscheidenden Bewertungsfaktor dar. Die Bewertung eines mit Eigen- und Fremdkapital finanzierten Unternehmens bzw. die Bestimmung der Höhe des Kapitalkostensatzes wird maßgeblich vom Verschuldungsgrad und  somit von der Risikostruktur des zu bewertenden Objektes beeinflusst. Wenn zudem das Unternehmen aus mehreren Geschäftsbereichen besteht, jeder dieser Geschäftsbereiche eine andere Risikostruktur aufweist, dann könnte zum Ziel der Maximierung des Unternehmenswertes eine differenzierte Ermittlung der Fremdkapitalkostensätze für die einzelnen Unternehmensbereiche sinnvoll sein. Die Aufgabe bestand darin, die Risikostruktur der einzelnen Geschäftsbereiche des VNG Konzerns zu analysieren und anhand dieser Analyse die Fremdkapitalkostensätze der Geschäftsbereiche festzulegen,  um auf dieser Basis die Möglichkeiten der differenzierten Unternehmensbewertung aufzuzeigen.

Schlagworte

Fremdkapitalkostensätze, Risikostruktur, Werteorientierte Steuerung, differenzierte Unternehmensbewertung
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