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Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation – InterOP
Projektbearbeiter:
Axel Hoppe
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Das primäre Ziel der Forschungsarbeiten des Teilvorhabens Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak) im Verbundprojekt InterOP ist die ganzheitliche Untersuchung und Entwicklung geeigneter Lösungen zur Sicherstellung nutzergerechter und sicherer Lade­systeme für Elektrofahrzeuge auf Basis der Technologie der kontaktlosen Energieübertragung. Weiterführend sollen Verfahren und Systemansätze für die Optimierung der magnetischen Über­tragungssysteme von kontaktlos induktiven Systemen und zur Automatisierung des Ladevor­ganges entwickelt sowie begleitende Untersuchungen für die Sicherstellung der Interoperabilität durchgeführt werden. Die Komplexität kontaktloser Systeme und die prinzipbedingten Fragestellungen zur Sicherheit (magnetische und elektrische Felder, Gesundheitsaspekte) hinsichtlich des Einsatzes im öffent­lichen Raum stellen hierbei eine neuartige Herausforderung dar. Insbesondere die anwen­dungsspezifischen Fragestellungen aus dem Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Umweltverträglichkeit (EMVU) sowie grundlegende Sicherheitsaspekte sollen dazu im Rahmen des Projektes untersucht werden. Die zweite Zielstellung ist der Nachweis der Interoperabilität für sekundäre Fahrzeugsysteme mit Niedervolttechnik. Dabei wird zunächst auf die Umsetzung im Anwendungsbereich der im Gesamtprojekt vorgesehenen Elektrofahrzeuge fokussiert. Perspektivisch sollen aber auch weitere Niedervolt-Fahrzeugklassen, wie z. B. Fördertechnik (Gabelstapler), Elektrozweiräder, industrielle Fördertechnik oder verschiedene Mobilitätshilfen im Medizinbereich, berücksichtigt werden. Forschungsschwerpunkte bilden hierbei insbesondere die Konzeption und Entwicklung eines geeigneten Spulensystems und der erforderlichen Spannungsanpassung.

Schlagworte

EMV, EMVU, Elektrofahrzeuge, kontaktlose Energieübertragung

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