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Verfahren zur elektronenmikroskopischen Untersuchung und Charakterisierung der Morphologie von Stärkegranula und deren Verbund
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Die elektronenmikroskopische Untersuchung von Stärkegranula ermöglicht eine Aussage hinsichtlich der Angreifbarkeit durch Amylasen körpereigenen Ursprungs rsp. mikrobiellen Ursprungs.
Bekannt ist, dass Stärke durch körpereigene Enzyme mit tierartspezifischen Unterschieden nur unvollständig verdaut werden kann. Der Abbau der Stärke steht in Abhängigkeit von deren Morphologie und Einbettung in eine Verbundstruktur. Mittels des Einsatzes der Stärkemikroskopie über ein Elektronenmikroskop sind morphologische Charakteristika der Stärkegranula und deren Positionierung im Verbund darstellbar.
Weiterhin sind die Auswirkungen von Stärkeaufschlussverfahren erkennbar. Damit ist es möglich, eine bessere Vorhersage für die Praxis zu erstellen, was im einzelnen Tier passiert. Dies ist von besonderer Bedeutung für die Herstellung von Futtermitteln, insbesondere von Mischfuttermitteln, für die Tierproduktion. 
Ein weiteres Anwendungsgebiet für die Untersuchung der Morphologie der Stärkegranula eröffnet sich in der Lebensmittelindustrie.

Schlagworte

Elektronenmikroskop, Morphologie, Stärke, Stärkegranula, Verbundstruktur
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