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Pilotprojekt zur Entwicklung eines Früherkennungssystems und einer Frühprävention von Gesundheitsgefährdungen bei psychischen Belastungen
Projektbearbeiter:
E. Pfister, C. Rodewald, S Riedel, Dr. habil. W Quaas
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Arbeitsbelastungen und-beanspruchungen mit zunehmender Akzentuierung auf verschiedene Arten und Quellen psychischer Beanspruchungen nehmen in vielen Bereichen der Arbeitswelt zu. Insgesamt ist die gesundheitliche Verträglichkeit akuter und insbesondere längerfristiger komplexer und intensiver psychischer Belastungen ein noch nicht ausreichend gelöstes Problem. Automatisch funktionierende körpereigene biopsychische Schutzsysteme vor Überforderungssituationen gibt es nicht. Um gesundheitsgefährdete Personen und kritische Belastungssituationen (Risikopersonen) zu identifizieren ist es notwendig ein Früherkennungssystem zu entwickeln. Ziele des Modellvorhabens sind die Erprobung einer Methodik zur Früherkennung von Risikopersonen und die Erprobung einer befundorientierten individuellen Präventionsberatung. Das Projekt ist folgendermaßen strukturiert: - Anforderungs- und Belastungsanalyse der Arbeitssituation - Ermittlung persönlicher Bewältigungsstile für Anforderungen und Belastungen, Erholung - Arbeitsmedizinische Statusuntersuchung - Psycho-Physiologische Diagnostik/Psychometrie in standardisierten Leistungssituationen - Langzeit-EKG

Schlagworte

Beanspruchung, Gesundheitsprävention, Gesundheitsschutz
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