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Digitale Lehre (nicht nur) in Zeiten der COVID-19-Pandemie - Herausforderung und Chance für die Allgemeinmedizin (Institut für Allgemein- und Familienmedizin, Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Finanzierung:
Haushalt;
Digitale Lehre (nicht nur) in Zeiten der COVID-19-Pandemie - Herausforderung und Chance für die Allgemeinmedizin (Institut für Allgemein- und Familienmedizin, Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)

Projektleitung: Prof. Dr. Markus Herrmann
Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Markus Herrmann; Dr. Peter Vogelsänger; Dr. Daniela Adam; Dr. Silke Brenne

Nachdem bereits während des ersten Lockdowns im Frühjahr des Jahres 2020 viele Arztpraxen begannen, Online-Sprechstunden anzubieten, erste Erfahrungen mit dieser Art der Kommunikation sammeln konnten und im Umgang mit diesem Medium zunehmend vertrauter wurden, erfolgte im Sommersemester 2020 an der Universität der sukzessive Übergang zur digitalen Lehre. Vorlesungen, Seminare und Praktika, Teamsitzungen am Institut für Allgemein- und Familienmedizin, Treffen mit den Lehrärzt*innen, das Promotionskolloquium wie auch die Besprechung der Evaluation mit Studierenden wurden per ZOOM realisiert, wobei sich das Team des Institutes schon frühzeitig mit den besonderen Herausforderungen dieser Form der Lehre und Kommunikation wie auch den Anforderungen im Homeoffice stellte. Das digitale Lehrangebot im Wintersemester 2020/2021 sicherte die Kontinuität der Lehre und ist sowohl für Studierende als auch Lehrende mit besonderen Herausforderungen und auch neuen Chancen verbunden. Die in Vorlesungen, Seminaren, Praktika aber auch Praxisvisitationen gesammelten Erfahrungen mit der digitalen Lehre sind Gegenstand eines seit Beginn des Wintersemesters 2020/2021 laufenden Forschungsprojektes. Mit quantitativen und qualitativen Methoden soll untersucht werden, welchen Platz digitale Lehr-, Lern- und Kommunikationsformate auch über die Pandemie bedingten Einschränkungen hinaus in der universitären Lehre finden können. Dabei soll im Besonderen herausgearbeitet werden, wie die Allgemeinmedizin von den in Zeiten der COVID-19-Pandemie gemachten Erfahrungen mit dem Einsatz innovativer, digitaler Kommunikationsformate im Sinne einer weiteren Vernetzung universitärer Forschung und Lehre mit Hausarztpraxen, gerade auch im ländlichen Raum, profitieren kann.
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