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Untersuchung der Partikelpopulationen bei der Granulation und dem Coating in Wirbelschichten
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Das Ziel des Projektes besteht in der Formulierung eines physikalisch begründeten mathematischen Populationsbilanzmodelles für das diskontinuierliche und kontinuierliche Granulieren und Umhüllen von Feststoffpartikeln mit Feststofflösungen, -suspensionen oder -schmelzen in Wirbelschichten. Damit soll es möglich sein, die sich zeitlich ändernden Partikelgrößenverteilungen hinsichtlich Anzahl und Masse im Apparat und an der Peripherie zu berechnen. Das Ziel ist die Steuerung des Prozesses in eine gewünschte Richtung, wie z.B. die Herstellung eines Granulates mit einer engen Durchmesserverteilung. Auf der Basis der Populationsbilanzen erfolgt zudem eine Beurteilung der instationären Anfahrphase und eventuell instabiler Betriebszustände, die aufgrund einer externen Klassierung und Mahlung auftreten können. Es werden Maßnahmen zum Erreichen stabiler Betriebspunkte aufgezeigt. Die experimentelle Validierung erfolgt an der Wirbelschichtanlage DN 400 des Institutes.

Schlagworte

Granulation, Partikel, Partikelgrößenverteilung, Populationsbilanz
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