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Integration von Techniken der Softwarespezifikation für ingenieurwissenschaftliche Anwendungen
Projektbearbeiter:
Sören Balko
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Die Ablaufsteuerung vieler ingenieurwissenschaftlicher Anwendungen kann nur unvollständig durch Software realisiert werden. Äußere Einflüsse und menschliche Interaktionen ("offene Systeme") verhindern dies. Weiterhin müssen die spezifizierten Abläufe flexibel an neue Anforderungen und Rahmenbedingungen anpaßbar sein. In Abhängigkeit von der Flexibilität der beschriebenen Prozesse müssen Ablaufbeschreibungen häufig im laufenden Betrieb angepaßt werden. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an Softwarespezifikationen, die von klassischen Methoden der Informatik nur unvollständig abgedeckt werden. Zielstellung ist die Erstellung einer Spezifikationssprache und -methode für ingenieurwissenschaftliche Anwendungen mit  Eigenschaften wie der Verwendung einer verbreiteten Notationen, der Zuordnung von Abläufen zu Objekten, einer hierarchischn Verhaltensverfeinerung, hoher Adaptierbarkeit und Flexibilität, einer guten Analysierbarkeit sowie der Generierbarkeit operationaler Abläufe. Die Spezifikationsmethodik soll anhand der Abläufe in einer konkreten Materialflußanlage mit Hilfe von Testfällen überprüft werden. Dabei soll insbesondere die Adaptierbarkeit von Ablaufbeschreibungen im Vordergrund stehen.

Schlagworte

Software Spezifikation, Spezifikationstechnik, ingenieurwissenschaftliche Anwendung
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