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Die Bedeutung von Sanktionsnormen für normbezogene Orientierungsmuster in modernen Marktgesellschaften (MARKET). Ein internationaler Vergleich zur Analayse illegaler Praktiken der gesellschaftlichen Mitte.
Projektbearbeiter:
Andrè Hienzsch, Peter England, Markus M. Werle
Finanzierung:
Volkswagen Stiftung ;
In einem länderübergreifenden Vergleich zwischen Großbritannien (England/Wales) und Deutschland (Ost/West) wird eine Neubestimmung der Bedeutung und Funktionsweise von Rechtsnormen, insbesondere Strafrechtsnormen, unter entwickelten und unterschiedlich ausgeprägten marktgesellschaftlichen Bedingungen vorgenommen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den kontextspezifisch aktivierten Legitimationsstrategien. Hauptziele des Forschungsprojekts sind: - die Beschreibung und empirische Erfassung normabweichenden Verhaltens der gesellschaftlichen Mitte aus der Täter- und aus der Opferperspektive,- die Überprüfung des Zusammenhangs zwischen (moralischen) Wert- und (Rechts-) Normorientierungen einerseits und illegalen und illegitimen Praktiken andererseits.- der nationenübergreifende Vergleich von Werteinstellungen und normabweichendem Verhalten.Kontakt:André Hienzsch, LL.M. (Halle)+49(0)345-55-23-179 /-116+49(0)345-55-27-070 (Fax.)market@jura.uni-halle.de

Schlagworte

Kriminologie, Legitimationsstrategie, Marktgesellschaft, Sanktionsnorm, criminology
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