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Verbesserung von Oberflächen- bzw. Grenzflächeneigenschaften an Sportgeräten durch nanotechnologische Entwicklungen
Finanzierung:
Bund;
Das Institut für Sportwissenschaft der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg erstellt im Auftrag des Bundesinstituts für Sportwissenschaft eine Expertise über die verschiedenen Bereiche und Felder der Nanotechnologie zur Verbesserung von Oberflächen- bzw. Grenzflächeneigenschaften an Sportgeräten, in welchen eine Umsetzung für den Spitzensport möglich ist. Konkret soll die Expertise Möglichkeiten zur Verbesserung der Ober- bzw. Grenzflächeneigenschaften zwischen Festkörper und Luft (Aerodynamik), Festkörper und Wasser (Hydrodynamik) und der Tribologie in Bezug auf Anwendungen in Spitzensport anbieten. Ein Schwerpunkt der Expertise soll die Zusammenstellung von Oberflächen- und Grenzflächenanforderungen an Sportgeräte und Sportausrüstung vor allem in den olympischen Sportarten unter Beachtung des Regelwerkes mit einer zugehörigen Marktanalyse und Schutzrechtrecherchen beinhalten. Weiterhin sind Machbarkeitsstudien im Hinblick auf die Erzeugung nanotechnologischer Schichten auf den Grenzflächen der entsprechenden Sportgeräte und Ausrüstungen vorgesehen: Hier dürften besonders Beschichtungsverfahren im Niedertemperaturbereich (35°C bis 150°C) von Interesse sein: So ermöglichen diese Verfahren die Beschichtung von Polymeren und Faserverbundwerkstoffen sowie die Beschichtung von mittels Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellter Modelle.

Schlagworte

Beschichtung, Nanotechnologie, Sportgerät
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