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Kriminalprävention und Intervention in Unternehmen
Projektbearbeiter:
D. Ziegleder, Ass. jur. S. Matschke, LL.M.
Finanzierung:
Volkswagen Stiftung ;
Unternehmensinterne Innovationsprozesse zur Kriminalprävention und Sanktionierung von WirtschaftskriminalitätDer weiten und zunehmenden Verbreitung von Wirtschaftsstraftaten suchen dem vor allem Großunternehmen durch interne Kriminalprävention und Sanktionierung von Wirtschaftsdelikten zu begegnen. Das kann effektiver sein als staatliche Strafverfolgung und bewahrt die Unternehmen zugleich vor unerwünschter Öffentlichkeit. Dieser Innovationsprozess soll im Projekt im Vergleich von Deutschland und den USA untersucht werden. Insofern ist es auf informale und dezentrale Steuerungs- und Kontrollformen jenseits des nationalstaatlichen Wirtschaftsstrafrechts ausgerichtet. Das Spektrum der untersuchten Maßnahmen soll dabei von der Abfassung und Implementation von Leitbildern bis zur betriebsinternen Durchsetzung von Sanktionen und zur Erstattung einer Strafanzeige reichen. Letztlich soll das Projekt in Empfehlungen zu in der Praxis bewährten Präventionsmaßnahmen münden und klären, ob die Selbstregulationsfähigkeit der Wirtschaft durch rechtliche Anreize verstärkt werden kann.Kontakt:Dipl.-Soz. Markus. M. Werle+49(0)345-55-23-119 /-116+49(0)345-55-27-070 (Fax.)werle@jura.uni-halle.de

Schlagworte

Economic Crime Prevention, Kriminalprävention, Kriminologie, Rechtssoziologie, Strafrecht, Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Wirtschaftswissenschaft, business ethics, criminal law, criminology, economic, sociology of law
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