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Die frühbronzezeitliche Besiedlung der Makroregion um Nebra
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Die Makroregion um Nebra zeichnet sich durch besonders reiche Hortfunde, erste "Fürsten"gräber sowie insgesamt durch Fundreichtum und -konzentration aus. Landschaftsarchäologische Erkenntnisse aus diesem Raum haben Bedeutung für den gesamten Aunjetitzer Verband und die europäische Frühbronzezeit insgesamt. Modul A5 strebt eine "Archäologie der Makroregion als Kulturlandschaft" an, die auf der Basis eines zu erstellenden GIS, ökologische, geomorphologische, wirtschaftliche, verkehrstechnische und rohsstoffspezifische Merkmale mit allen vorhandenen archäologischen Informationen verknüpft. Ziel:Kulturhistorisch:Umfassendes landschaftsarchäologisches Moldell der Makroregion unter Einbezug aller verfügbarer Daten Modell des Besiedlungsablaufes und der -organisation.Klärung der komplexen Bedeutung des Hortfundes von Nebra und des Mittelberges im Rahmen der frühbronzezeitlichen Landschaft Mitteldeutschlands.Methodisch:Entwicklung einer Methode, die es erlaubt die aus qualitativer sehr unterschiedlich gewonnen archäologischen Daten (flächige und linear Großprojekte, traditionelle Grabungen, Fundmeldungen usw.) landschaftsarchäologisch verläßlich auszuwertenStrategien:Erstellung einer GIS-Datenbank zur Frühbronzezeit in der Makroregion unter Berücksichtigung a) aller ökologischen Faktorenb) aller archäologischen Informationen inklusive der Ergebnisse der Module A1-A8 sowie NW2-4und der AstronomieGeostatistische Auswertung (Kartogramme, Regressions- und Korrespondenzanalysen usw.)

Schlagworte

Bronzezeit, Kulturlandschaft, Makroregion Nebra
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