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Adlige Gesellschaft und höfische Kultur im Raum Sachsen-Anhalt.
Projektbearbeiter:
Eva Labouvie und ForscherInnengruppe
Finanzierung:
Land (Sachsen-Anhalt) ;
Das Forschungsprojekt ging hervor aus einem Hauptseminar im WS 2004/05. Es wird getragen von Studierendes des Instituts für Geschichte der FGSE der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und ergänzt durch Untersuchungen von FachwissenschaftlerInnen. Ziel ist die Bearbeitung kultur- und geschlechtergeschichtlicher Aspekte, die bislang in der stark territorial- und herrschaftsgeschichtlich geprägten Adelsforschung für Sachsen-Anhalt keine Beachtung fanden. Beachtung finden u.a. Themen wie adlige Frauen- und Männerkulturen, männliche Bildung, Jagd und Militär als Männerdomänen, Eheschließungen, Ehen zur linken Hand, Witwen und Regentinnen, Feste und Feiern bei Hof, adlige Frauen und Männer als UnternehmerInnen, adlige Repräsentation (geschlechtsspezifisch), adlige Erinnerungskulturen.

Anmerkungen

Das Projekt hat eine Buchpublikation zum Ziel, die im Februar 2007 in Druck gehen soll (Böhlau-Verlag Köln/Wien/Weimar) Titel: Adel in Sachsen-Anhalt. Höfische Kultur zwischen Repräsentation, Familie und Unternehmertum

Schlagworte

Adel in Sachsen-Anhalt, Adel und Militär, Bildergalerien, Bildungsreisen, Ehe, Ehen zur linken Hand, Eheschließung, Gartenanlagen, Grabmäler, Hoffeste, Jagd, Kavalierstouren, Regentinnen, Schlösser, adlige Bildung, adlige Männer- und Frauenkulturen, adlige Witwen, adliges Unternehmertum, morganatische Ehen

Publikationen

2007
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