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Cultural Hacking
Projektbearbeiter:
Dr. habil. Thomas Düllo, Prof. Dr. Franz Liebl
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Cultural Hacking, Kunst des Strategischen Handelns, illustriert die Möglichkeiten kultureller Innovation. Projekt und Publikation versammeln Experten, die Cultural Hacking in unterschiedlichsten Anwendungskontexten praktizieren, und zwar als Designer, Künstler, Manager, Aktivisten, Wissenschaftler. Das Arsenal ihrer strategischen Ansätze umfasst: Placebo-Produkte, Uniformierende Markenkommunikation, Terroristische Appropriation, Coolness-Kompetenz, Dekonzeptionelles Coding, Hysteriebasierte Marktsegmentierungen, Brand Hackung u.a. Die aktuellen Formen subversiver Strategien folgen der Logik von Hackern: in fremde Systeme eindringen, sich darin orientieren und dann neue und überraschende Orientierungen einführen. Damit verkörpert Cultural Hacking die zeitgenössische Fortsetzung der "Kunst des Handelns" von Michel de Certeau.

Publikationen:
Düllo, T., Liebl, F. (2005): Cultural Hacking: Die Kunst des Strategischen Handelns. Springer, Wien.
Düllo, T. (2011): Kultur als Transformation: Eine Kulturwissenschaft des Performativen und des Crossover. transcript Verlag.

Schlagworte

Branding, Subkulturforschung
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