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Informationsverarbeitungsprozesse bei primären und sekundären Depressionen
Projektbearbeiter:
Y. Paelecke-Habermann
Finanzierung:
Haushalt;
Mit klinisch-psychologischen und experimentell-neuropsychologischen Verfahren sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf der affektiv-emotionalen, der motivationalen, der physiologisch-vegetativen, der imaginativ-kognitiven und der Verhaltensebene primärer und sekundärer Depressionen herausgearbeitet werden. Insbesondere werden auch die Veränderungen dopaminassoziierter Funktionen, wie z.B. Belohnungslernen, Exekutivfunktionen, Decision Making beleuchtet.Als Modell der sekundären Depression dient u.a. die bei der Parkinson-Erkrankung auftretende unipolare affektive Störung. Aufgrund der differentialdiagnostischen Schwierigkeiten bei dieser neurologischen Erkrankung ist es notwendig die diagnostische Vorgehensweise zu standardisieren. Im Rahmen des Projektes soll zu diesem Zweck ein Screening-Instrument entwickelt werden.

Schlagworte

Depression, Exekutivfunktionen, Lernen
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