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Auswirkungen der EU-Osterweiterungen auf die regionale Wirtschaftsentwicklung des Grenzraumes - Eine empirische Bestandsaufnahme wirtschaftspolitischer Perspektiven am Beispiel Polens und der neuen Bundesländer
Projektbearbeiter:
Dipl.-Vw. Alexander Kubis
Finanzierung:
Haushalt;
Für die Beschreibung regionaler wirtschaftlicher Entwicklung existieren konkurrierende ökonomische Modelle. Über die zu erwartende Entwicklung der wirtschaftlichen Situation in so genannten Grenzräumen bei der Öffnung der Grenzen besteht ein Dissens in der ökonomischen Theoriebildung. Im Kern geht es dabei um die Modellierung simultaner Konvergenz- und Divergenzprozesse verschiedener Regionen des Grenzraumes. Anhand einer neu zu entwickelnden regionalen Wachstumstheorie, welche beide Entwicklungen abbilden kann, sollen insbesondere die ökonomischen Prozesse in den Regionen entlang der deutsch-polnischen Grenze modelliert und empirisch belegt werden. Wichtige Modellparameter bisheriger Theorien, die hier aufgegriffen werden, sind neben den Transportkosten und der Faktormobilität der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital die regionale Bindungskraft des Wissens- und Humankapitalbestandes.

Schlagworte

Gleichgewichtstheorie, Migrationstheorie, Neue Ökonomische Geographie, Polarisationstheorie, Regionalökonomik
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