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Entwicklung neuartiger praktikabler Methoden zur elektrochemischen Korrosionsprüfung von Magnesiumlegierungen einschließlich der geforderten Gerätetechnik
Projektbearbeiter:
Susanne Bender
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Dem vielfältigen Einsatz von Magnesiumlegierungen steht deren geringe Korrosionsbeständigkeit entgegen. Es fehlt deshalb nicht an Bemühungen, durch Legierungsentwicklungen und Oberflächenmodifikationen eine Verbesserung zu erreichen. Die zweifellos vorhandenen Fortschritte lassen sich jedoch nicht eindeutig nachweisen, da die vorhandenen Korrosionsprüfverfahren dem spezifischen Charakter des Magnesiums nicht gerecht werden. Aufbauend auf den Grundlagenuntersuchungen an der Universität Magdeburg (Institut f. Werkstoff- und Fügetechnik - IWF) werden in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Gerätehersteller und einem Werkstoffprüflabor Methoden entwickelt, mit denen sich schnell und signifikant auch kleinere Veränderungen im Korrosionsverhalten nachweisen lassen. Dabei stehen der Einsatz der rotierenden Scheibenelektrode unter potentiostatischen Bedingungen und die elektrochemische Rauschdiagnostik im Vordergrund. Mit den gewonnenen Erkenntnissen und die Entwicklung der Messeinrichtung soll ein Kompetenzzentrum für die Korrosionsprüfung von Magnesiumlegierungen geschaffen werden.

Anmerkungen

Forschungsprojekt PRO INNO II - Kooperationsprojekt zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, gefördert von der AiF

Schlagworte

Korrosion, Korrosionsprüfung, Magnesium, Prüfverfahren, elektrochemisch, elektrochemisches Rauschen

Geräte im Projekt

Publikationen

2007
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2006
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Kontakt

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